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2. RL Nord 2009/2010
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herimue
NBA


Anmeldungsdatum: 27.10.2004
Beiträge: 604

BeitragVerfasst am: Fr Okt 01, 2010 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

... und hier die die Vorschau für das andere unterfränkische 2.RLSO-Nord-Mitglied: "DJK Schweinfurt: Verstärkung kommt aus der Kaserne
Basketballer der DJK Schweinfurt vor der Saison mit neuem Sponsor und einigen Widrigkeiten"

Quelle und - bisher nur für Abonnenten lesbarer - Artikel: mainpost.de
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Busfahrer
BBL


Anmeldungsdatum: 03.05.2004
Beiträge: 335
Wohnort: Mittelfranken

BeitragVerfasst am: Fr Okt 01, 2010 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
... Amtssprache von Trainer Burkhard Steinbach auf dem Parkett war Englisch.


dass würde ich mir gerne anhören Laughing
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Di Okt 26, 2010 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Dafür das die DJK SW kein Personal hat und soviele Abgänge.

schlagen sie sich ja superrän drei Spiele drei Siege .

die drei angekündigten Spieler aus der Kaserne sind auch schon wieder weg ?

weiter so .
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Busfahrer
BBL


Anmeldungsdatum: 03.05.2004
Beiträge: 335
Wohnort: Mittelfranken

BeitragVerfasst am: Di Okt 26, 2010 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

hans-peter hat folgendes geschrieben::


die drei angekündigten Spieler aus der Kaserne sind auch schon wieder weg ?


Gibt es hierzu Quellen? Spielen die wieder in Dittelbrunn?
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Di Okt 26, 2010 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

nein aber sie haben nur das erste Spiel gespielt und beim zweiten Spiel meinte man sie wären auf einen Kurz Urlaub in der USA
das war vor drei Wochen Kurzurlaub ??????
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Heute wird in Schweinfurt über eine Neuverplichtung gesprochen.

Name: Saluant Troy von Dittelbrunn Bezirksliga Unterfranken
Fünf Spiele 33,8 Punkte . Rolling Eyes


wer weiß über diese Info bescheid ?? Laughing
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2.Ligaspieler
Ich kommentiere alles und jeden


Anmeldungsdatum: 03.12.2004
Beiträge: 2774
Wohnort: Nordschwaben

BeitragVerfasst am: Mo Dez 06, 2010 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hab Burki am Samstag live gesehen. Er scheint mir sogar noch viel fitter als zu 2.Ligazeiten. Am Brett immer noch eine Macht.
+ seine Ansprachen in Englisch waren kurz aber deutlich Smile
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Sa März 12, 2011 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt zum Saisonende geht es wieder heiß her in Schweinfurt.

Burkard Steinbach geht und beendet seine Karriere? Leistungsträger wie
Jan Seume und Max Kupfer hören auf.
Beni Weber geht zum studieren nach München .
Wie geht es in Schweinfurt weiter?

Mann behauptet SW würde bis in die BZL Unfr wechseln und ihre zweite in die Bzkl Unfr.

Wer wird dann neuer Trainer Klaus L?

Wäre sehr schade wenn das eintreffen würde.

Hat da schon jemand was gehört Question
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2011 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ende des höherklassigen Basketballs in Schweinfurt: Zieht sich die DJK nuus.de freiwillig in die Bezirksliga zurück?14.03.2011Schweinfurt - Michael Seume ist an sich die Zuverlässigkeit in Person. Der Manager der DJK Schweinfurt nuus.de sendet die Berichte der Regionalliga-Basketballer an sich immer zeitnah am Wochenende nach den Spielen. Vom 75:70 der Gunnerz im drittletzten Match gab´s bis Montagabend keine Infos. Was anscheinend gleich ein paar nachvollziehbare Gründe hat. Denn nach drei Spielzeiten in der fünfthöchsten Spielklasse scheint das recht ambitioniert gestartete Projekt Basketball in Schweinfurt zu Ende zu gehen. Seit Tagen schon halten sich Gerüchte vom geplanten freiwilligen Rückzug nach der Saison in die Bezirksliga, wo die zweite Mannschaft derzeit einen Platz hinter der SG Dittelbrunn im Mitelfeld liegt.
Chemnitz am Sonntag: Beim Schlusslicht, das bislang nur ein Mal siegte, mühten sich die Schweinfurter, immerhin fast sicherer Vizemeister hinter Leipzig, zu einem knappen Sieg. Der zuletzt selten spielende Max Kidd (26 Punkte), Spielertrainer Burkhard Steinbach (23), Benedikt Weber (12), Jan Seume (Cool und Leo Kechter (6) sorgten für die Punkte. Ansonsten waren nur noch Christian Gross und Co-Trainer Klaus Ludwig im Kader - Akteure, die an sich niemals eine Rolle spielen sollten. Die drei dunkelhäutigen Amerikaner fehlten. Ähnlich dünn besetzt reiste man drei Wochen zuvor schon nach Jena.

"Von meiner Seite aus macht das so keinen Sinn mehr, wenn man mit völligen Rumpftruppen antritt", sagt Steinbach offen, dass er nach vier Jahren bei seinem Heimatverein keine Lust mehr hat, unter diesen Voraussetzungen die rund 60 Kilometer einfach von seinem Wohnort westlich von Würzburg nach Schweinfurt zu fahren. "Letzten Dezember war ich bei dem vielen Schnee zwei Mal zwei Stunden unterwegs...." Der 40-Jährige, der lange Jahre in Würzburg Stammspieler in der Bundesliga war und der seinen Freund Dirk Nowitzki anfangs begleiten durfte, ärgert schlicht und einfach auch die Einstellung der jungen Spieler. "Nur Jan Seume und Benni Weber waren fast immer bei jedem Training dabei. Max Kidd hätte das auch durchgezogen, wenn er nicht beruflich seine Brötchen verdienen müsste. Aber wenn vor der Abfahrt nach Chemnitz plötzlich zwei Jungs anrufen und absagen, weil sie verschlafen haben, dann habe ich dafür kein Verständnis mehr", klagt Steinbach.

Als Nowitzkis Stern aufging und die Würzburger Mitte der 90er Jahre in die Bundesliga aufstiegen, "da hat Holger Geschwindner gesagt, jetzt trainieren wir nicht mehr drei Mal, sondren fünf Mal pro Woche. Und dann sind wir eben fünf Mal in die Sporthalle gekommen..." Übertragbar auf Schweinfurt ist dieses Engagement aber nicht. Die drei US-Boys sind beruflich oft unabkömmlich, spielten am Sonntag parallel für die Armee Basketball, konnten deshalb nicht mit nach Chemnitz. Was verständlich sein mag. Mehr aber ärgert sich Steinbach über einige Akteure, die vor drei Jahren aus Wiesentheid kamen, als dort das Team aufgelöst wurde. "Denen haben wir eine Regionalliga-Plattform geboten, aber sie sind sang- und klanglos wieder verschwunden." Marcel Rink, ein Center aus dem Bad Kissinger Raum, der sich gut entwickelte, meldete sich als werdender Vater ebenso gänzlich vom Betrieb ab. "Viele haben eine ganz andere Einstellung, bei mir hätte es das alles nicht gegeben", klagt der Spielertrainer. Er selbst erlebt mit 40 "meinen 25. Frühling", ist einer der Top-Scorer der Liga. Jan Seume, auch schon über 30, plagt sich mit Knieproblemen durch die Runde. Viel mehr Stützen hat das Team nicht...

Kommenden Samstag steht ab 20 Uhr gegen TTL Basketball Bamberg in der Wichterman-Halle das letzte Heimspiel an. In Lauf endet eine Woche später die Saison - wohl mit Rang zwei für die DJK nuus.de, die noch dazu vielleicht sogar als Nachrücker aufsteigen könnte in die Regionalliga 1. Mit der TG Würzburg und den Longhorns aus Herzogenaurach dümpeln die Neulinge der letzten zwei Spielzeiten jeweils im Keller herum - mit wesentlich breiteren Kadern. Den Schritt nach oben hätten die Gunnerz schon vor zwei Jahren nicht wagen wollen, als sie erst am letzten Spieltag im Meisterschaftsrennen den Würzburgern den Vorzug geben mussten. Damals kamen zum letzten Saisonspiel rund 500 Fans, ein Jahr zuvor bei der Oberliga-Meisterschaft war die Halle ebenso voll. Ansonsten aber verliefen sich im Schnitt kaum mehr als 100 Zuschauer in die Halle. Basketball wurde in Schweinfurt niemals angenommen. Obwohl sich nach dem Aufstieg von Mc Café als Hauptsponsor und Namensgeber mit dem Online-Magazin nuus.de und der DB Regio sogar zwei neue Partner fanden ."Vier Jahre haben wir versucht, Basketball hier zu etablieren. Es ist schade für die Sportart, aber Schweinfurt hat das doch gar nicht verdient", sagt Burkhard Steinbach, der sich künftig wohl im würzburger Ram einbringen möchte. Sechs Einträge im Gästebuch des Internetauftritts seit März 2010 sind aber irgendwie bezeichnend für das Desinteresse an der DJK. Ebenso die Tatsache, dass Michael Seume bei den Spielen auch noch als Trommler für Stimmung sorgen muss. Seinen Bericht wird er, zuverlässig wie er ist, sicher noch nachliefern. Und irgendwann womöglich den freiwilligen Rückzug aus der 2. Regionalliga vermelden.
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OKD
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Anmeldungsdatum: 26.05.2003
Beiträge: 1007
Wohnort: Herzogenaurach

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2011 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

hans-peter hat folgendes geschrieben::
[color=red] die noch dazu vielleicht sogar als Nachrücker aufsteigen könnte in die Regionalliga 1. Mit der TG Würzburg und den Longhorns aus Herzogenaurach dümpeln die Neulinge der letzten zwei Spielzeiten jeweils im Keller herum - mit wesentlich breiteren Kadern.


Geht´s noch?
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Dafro
Bezirksliga


Anmeldungsdatum: 28.12.2005
Beiträge: 70
Wohnort: Weißenburg

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2011 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

OKD hat folgendes geschrieben::
hans-peter hat folgendes geschrieben::
[color=red] die noch dazu vielleicht sogar als Nachrücker aufsteigen könnte in die Regionalliga 1. Mit der TG Würzburg und den Longhorns aus Herzogenaurach dümpeln die Neulinge der letzten zwei Spielzeiten jeweils im Keller herum - mit wesentlich breiteren Kadern.


Geht´s noch?


was ist daran falsch?!
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OKD
Dauerschreiber


Anmeldungsdatum: 26.05.2003
Beiträge: 1007
Wohnort: Herzogenaurach

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2011 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Platz 11 von 14 und 4, 5 ultra enge Niederlagen würde ich nicht zwingend "im Keller dümpeln" nennen...
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hans-peter
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Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2011 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen OKD

den Bericht habe nicht ich erfasst der steht auf NUSS .DE

ich finde es schade was in SW abgeht.

Aber vielleicht bekommen die ja noch die Kurve .
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Busfahrer
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Anmeldungsdatum: 03.05.2004
Beiträge: 335
Wohnort: Mittelfranken

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2011 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

vor ein paar Jahren wagte man noch die Aussage, dass man den Basketball in Unterfranken neu aufmischen möchte. Jetzt kommt was kommen musste.
Kaum Jugendarbeit und daher niemand der von unten nachrücken kann.

OKD, dachte du regst dich eher darüber auf, dass ihr "breiter" aufgestellt seid....
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hans-peter
Kreisliga


Anmeldungsdatum: 05.05.2009
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2011 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schweinfurt sieht erste Mannschaft nach der Runde zurück.


BV Chemnitz II – DJK Schweinfurt nuus.de 70:75 (28:36)

Beim abgeschlagenen Letzten gewonnen, ziemlich sicher Zweiter am Ende der Saison und doch herrscht bei den Basketballern der DJK Schweinfurt Ernüchterung. Manager Michael Seume teilte mit, dass man die Mannschaft nach der Saison aus der 2. Regionalliga zurückzieht und in der Bezirksliga, wo die „Zweite“ spielt, neu anfängt. Die Gründe sind vielfältig und bieten trotz des unermüdlichen Engagements von Seume, Trainer Burkard Steinbach und Co-Trainer Klaus Ludwig ein ernüchterndes Bild.

Vor allem die ständigen Personalproblemen nagten. Gegen Chemnitz fuhr man zum zweiten Mal in dieser Saison mit nur sechs Spielern gen Sachsen, der Altersschnitt lag bei 33, sogar Co-Trainer Klaus Ludwig musste spielen. Die drei amerikanischen Spieler um Anthony Bynum zogen es am Wochenende vor, bei einem Army-Turnier ihr Können zu zeigen und waren aus verschiedenen Gründen nur bei rund der Hälfte der Spiele da. „Natürlich ist das bitter für uns, wir haben sehr viel Arbeit rein gesteckt, auch im Umfeld der Spiele mit Catering und DJ“, sagt Seume über den Rückzug. Doch er musste wie Steinbach und Ludwig nach vier Jahren höherklassigem Basketball in Schweinfurt eingestehen, „dass Schweinfurt keine Basketballstadt ist und auch nicht wird.“

Das Hauptproblem der Basketballer ist auch ein gesellschaftliches Phänomen, das sich in allen Vereinen und fast allen Sportarten widerspiegelt. „Wir haben einfach festgestellt, dass die Jugendlichen sich heutzutage nicht mehr festlegen wollen. Sie wollen Sport treiben, keine Frage, aber sie wollen Spaß und sich nicht längerfristig binden“, erzählt Seume. Das führt dazu, dass die Mannschaft im Prinzip als Gerüst nur Benjamin Weber, Jan Seume und Burkard Steinbach hatte. Auch Max Kidd hätte sicher öfter gespielt, wenn er beruflich als Schauspieler nicht so stark eingebunden gewesen wäre. Eigentlich benötigt man mindestens 15 Spieler, um eine Saison vernünftig zu spielen. Von den zwölf Gemeldeten war aber zum Schluss nur ein Häuflein Aufrechter beim Training. Burkard Steinbach fuhr 60 Kilometer zum Abschlusstraining vor dem Chemnitz-Spiel, um mit zwei Spielern zu trainieren, weil alle anderen kurzfristig absagten. „Vielleicht sind auch meine Ansprüche zu hoch gewesen“, rätselt Steinbach, der als ehemaliger Profi in Würzburg nach wie vor eine entsprechende Einstellung zu seinem Sport hat. Doch unleistbar war das, was Steinbach wollte, sicher nicht. Wer sich einem Teamsport verpflichtet, sollte trainieren und in der Lage sein, zu spielen.

Besonders in dieser Saison merkten die DJKler aber auch am Zuschauerinteresse, dass auf Dauer mit Basketball in der Arbeiterstadt Schweinfurt kein Staat zu machen ist. Obwohl die Mannschaft erfolgreich ist, stieg der Zuschauerschnitt in der Wichtermann-Halle nicht, sondern sank zuletzt von 150 auf unter 100. Dass sich das nicht finanziell auswirkt, dafür sorgte Michael Seume vor der Saison, als er einen durchfinanzierten Etat mit mehreren kleinen Sponsoren auf die Beine stellte, so dass der Spielbetrieb gesichert war. Für Steinbach ist Basketball ein klassischer Universitätssport, der in Städten wie Würzburg oder Bamberg Zulauf findet, nicht aber in Schweinfurt. Trotz aller Enttäuschung ist Steinbachs Resümee der vergangenen vier Jahre positiv: „Es hat mir in Schweinfurt viel Spaß gemacht, Klaus Ludwig ist mein bester Freund. Es waren vier sehr schöne Jahre.“ Für Steinbach endet sein Engagement mit dem Rückzug des Teams, die Bezirksliga-Mannschaft coacht Klaus Ludwig. Steinbach will in Würzburg mit alten Freunden weiterspielen.

Dass er noch einiges drauf hat, bewies der Center wieder in Chemnitz, als er beim 75:70-Sieg mit 23 Punkten zweitbester Scorer war. Am besten traf Max Kidd (26, vier Dreier). Schweinfurt führte beim BV immer, der Sieg war nur kurz vor Schluss gefährdet, als man fast einen 12-Punkte-Vorsprung verspielte, aber rechtzeitig die Kurve bekam und noch mit fünf Punkten Vorsprung gewann.

Am Samstag (20 Uhr, Wichtermann-Halle) wollen Seume, Steinbach und Ludwig sich von den Fans mit einem Sieg im letzten Heimspiel verabschieden. Der sollte gegen den TTL Bamberg möglich sein, dann wäre der zweite Platz den „Gunnerz“ nicht mehr zu nehmen und die Saison hätte wenigstens sportlich ein versöhnliches Ende.

Main Post Ausgabe 15.03.2011
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